Unsere Produkte wurden nicht nur mehrmals ausgezeichnet, sondern gefallen auch unseren Kunden. Egal, ob Städte, Caterer oder Lieferdienste, alle profitieren von den and-less Mehrwegbehältern.
Unsere Produkte wurden nicht nur mehrmals ausgezeichnet, sondern gefallen auch unseren Kunden. Egal, ob Städte, Caterer oder Lieferdienste, alle profitieren von den and-less Mehrwegbehältern.
Adventure Catering beliefert Firmen im Umkreis mit Mittagessen. Dieser Service hat einen bitteren Beigeschmack: Die Speisen werden portioniert in Einwegverpackungen geliefert und die Abfälle häufen sich. Mit and-less testet der Caterer ein Mehrwegsystem, das sich nahtlos in seine Arbeitsabläufe einfügt und sich in Zukunft auf weitere Geschäftsbereiche ausweiten lässt.
Adventure Catering beliefert Firmen im Umkreis mit Mittagessen. Dieser Service hat einen bitteren Beigeschmack: Die Speisen werden portioniert in Einwegverpackungen geliefert und die Abfälle häufen sich. Mit and-less testet der Caterer ein Mehrwegsystem, das sich nahtlos in seine Arbeitsabläufe einfügt und sich in Zukunft auf weitere Geschäftsbereiche ausweiten lässt.
Das Wiener Unternehmen Adventure Catering beliefert täglich viele mittelständische Unternehmen mit Mittagessen. Dabei werden die Speisen im Betrieb bereits portioniert, in Einwegboxen verpackt und in EURO-Transportkisten ausgeliefert. Die Betreiber wurden bereits mehrmals mit dem dadurch entstehenden Verpackungsmüll konfrontiert.
Für den Caterer war es wichtig, auf die Bedürfnisse seiner KundInnen einzugehen und in Zukunft Speisen in Mehrwegverpackungen anbieten zu können. Durch dieses Zusatzangebot sollen allerdings weder der Betriebsablauf noch die Hygiene oder die Transportfähigkeit in EURO-Gebinden beeinträchtigt werden. Der Umstieg soll sich für den Betrieb auch auf lange Sicht lohnen: Die Verpackung muss siegelfähig, stabil und standardisiert sein, damit sie in weiteren Geschäftsbereichen Einsatz finden kann.
Aus dem Kundenstamm wurde ein Testbetrieb gewählt, der drei Mal pro Woche seine Speisen in Mehrweg- statt Einwegverpackungen erhält. Bei der jeweils nächsten Lieferung werden die Verpackungen von der letzten Bestellung zurückgegeben. Das Besondere daran: Die Rückgabe erfolgt auf Vertrauensbasis und vollständig pfandfrei. Stattdessen wird gemessen, wie viel Schwund bei einem derartigen System entsteht, mit einer erfreulichen Bilanz: Bisher landeten 100% der ausgegebenen Verpackungen wieder bei Adventure Catering.
Wir waren auf der Suche nach einer Mehrwegverpackung die vielseitig einsetzbar und nahtlos in bestehende Prozesse integriert werden kann. Viele unserer Kunden möchten bei der Auslieferung ihrer Speisen keine wertvollen Ressourcen verschwenden und unnötigen Abfall erzeugen. Auch für uns als Lieferant ergeben sich langfristig hohe Einsparungen und ein nachhaltig positives Image. Die Siegelfähigkeit der and-less Gebinden ist ein einzigartiges Feature am Markt, mit dem sich die Haltbarkeit der Speisen steigern lässt.
Während der Corona-Pandemie stieg die Anzahl der Essensbestellungen um 25 Prozent, und in Folge auch die Menge der Verpackungsabfälle. Die Stadt Graz und der Fahrradlieferdienst velofood haben mit and-less ein pfandfreies System entwickelt, das Mehrweg einfach, bequem und zugänglich macht.
Während der Corona-Pandemie stieg die Anzahl der Essensbestellungen um 25 Prozent, und in Folge auch die Menge der Verpackungsabfälle. Die Stadt Graz und der Fahrradlieferdienst velofood haben mit and-less ein pfandfreies System entwickelt, das Mehrweg einfach, bequem und zugänglich macht.
Die Stadt Graz wurde, wie viele weitere Städte, in Folge der Corona-Pandemie mit einem Müllproblem konfrontiert. Lieferservices im urbanen Raum haben einen starken Aufschwung erfahren und es kamen Tonnen an Einwegverpackungen in Umlauf. Die steigenden Abfallmengen belasteten Privathaushalte und städtische Sammelsysteme. Deshalb initiierte die Stadt Graz und der Fahrradlieferdienst velofood eine Kooperation mit and-less, um Speisen in Mehrweg anbieten zu können.
Für die Umsetzung eines Mehrwegsystems in dieser Größenordnung ist es wichtig, dass kaum oder gar kein Mehraufwand für die EndkonsumentInnen entsteht. Nur so kann Mehrweg großflächig Anklang finden. Der Fahradlieferdienst velofood spielte in diesem Projekt eine zentrale Rolle: Einerseits als der Ort, wo die Entscheidung zwischen Ein- und Mehrweg getroffen wird und andererseits als der Service, der die Verpackungen ausliefert und wieder abholt.
In einer dreimonatigen Testphase schlossen sich 35 Grazer Restaurants dem Pilotbetrieb an. In der velofood App konnte mit einem Klick die Entscheidung zur Mehrwegverpackung getroffen werden. Das System kommt dabei ohne Pfand aus und bedient sich stattdessen einem Verleihsystem nach Bücherei-Vorbild. Mit der Auslieferung werden die Boxen verliehen und müssen innerhalt von 14 Tagen retourniert werden, ansonsten wird eine Gebühr verrechnet. In einer zweiten Projektphase wurde zusätzlich ein Rückgabeservice getestet, indem gebrauchte Verpackungen von Fahrradkurieren zu Hause abgeholt wurden. Ein Paradebeispiel für ein System, das die Nutzerbedürfnisse an oberste Stelle setzt und Mehrweg besonders einfach und zugänglich macht.
Wir arbeiten seit 2022 mit and-less zusammen und schätzen diese Kooperation sehr. Die Mehrweg-Verpackung ist von hoher Qualität, and-less hat einen ausgesprochen guten Service und sehr freundliche Kommunikation. Für individuelle Anfragen wird Zeit genommen und es werden gemeinsam durchdachte Lösungen ausgearbeitet. Hier merkt man, dass mit Herz und viel Bedacht gearbeitet wird!
In der Kreativbrutstätte der Tabakfabrik Linz hat and-less einen geschlossenen Verpackungskreislauf entwickelt und getestet. So kann die Mittagspause flexibel wie gewohnt stattfinden, jedoch ohne unnötigen Verpackungsmüll. Die Startrampe der Sparkasse Oberösterreich finanzierte das Pilotprojekt und machte mit der Verpackung auf ihren Ideenwettbewerb aufmerksam.
In der Kreativbrutstätte der Tabakfabrik Linz hat and-less einen geschlossenen Verpackungskreislauf entwickelt und getestet. So kann die Mittagspause flexibel wie gewohnt stattfinden, jedoch ohne unnötigen Verpackungsmüll. Die Startrampe der Sparkasse Oberösterreich finanzierte das Pilotprojekt und machte mit der Verpackung auf ihren Ideenwettbewerb aufmerksam.
Das Gelände der Tabakfabrik Linz hat sich in den letzten Jahrzehnten zur Kreativ- und Innovationsstätte entwickelt. Wo früher Textilien und Tabak produziert wurden, hat sich inzwischen ein Mix aus Hotellerie, Firmen, Startups und Veranstaltungsräumen angesiedelt. Mittendrin finden sich auch einige Restaurants, die die Bürogemeinschaft und Gäste versorgen. Viele Leute nutzen die Gelegenheit und bestellen ihr Mittagessen To Go, um es draußen oder im Büro zu essen. Der dadurch entstehende Verpackungsmüll regte die Tabakfabrik an, über Alternativen nachzudenken.
Durch die ansässigen Firmen und Startups hat sich eine Stammkundschaft fürs Mittagsgeschäft entwickelt. Auch wenn Speisen To Go bestellt werden, werden sie im engeren Radius gegessen. Diese Ausgangslage eignet sich ideal für ein geschlossenes, bepfandetes Mehrwegsystem. Die am Gelände ansässige Startrampe der Sparkasse Oberösterreich entschied sich, das Pilotprojekt zu finanzieren.
Die Restaurants Aroy Thai und Der Charmante Elefant wurden an Bord geholt, um das Mehrwegsystem zu testen. Die beiden Betriebe nehmen eine Pionierrolle ein und inspirieren umliegende Restaurants, ihre Speisen auch in Mehrwegverpackungen anzubieten. Die Sparkasse Oberösterreich sponserte die and-less Mehrwegboxen und nutzte die Branding-Möglichkeit am Deckel, um das lokale Publikum auf ihren Ideenwettbewerb aufmerksam zu machen.
Die Zusammenarbeit mit and-less war für uns sehr spannend. Auf der einen Seite haben wir neue Sichtweisen erhalten, auf der anderen Seite konnten wir auch unsere Erfahrungen auf Augenhöhe einbringen. Probleme wurden ganzheitlich und kreativ gelöst, und die Expertise des Teams war spürbar. Wir schätzen die hohe Qualität der Produkte und die Professionalität der Mitarbeiter sehr. Wir freuen uns auf das nächste gemeinsame Projekt.